Universitätsassistent:in – Postdoc (Ersatzkraft)

Stellenausschreibung Universitätsassistent:in – Postdoc (Ersatzkraft)

am Institut für Infrastruktur der Universität Innsbruck am Arbeitsbereich Wasserbau

36 Stunden/Woche von 01.04. – 30.08.2025 längstens jedoch bis zur Rückkehr der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers

Hauptaufgaben:

·         Selbständige Forschung: numerische Modellierung von Strömungs- und Transportprozessen an alpinen Fließgewässern, Gewässervermessung

·         Mitwirkung bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen, Unterrichtssprache Deutsch (Schwerpunkt: Computational Fluid Dynamics, Instationäre Hydraulik, Wasserbau Übung)

·         Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Bachelorarbeiten

·         Mitarbeit bei Forschungs-, Lehr- und Verwaltungsaufgaben der Organisationseinheit

·         Mitarbeit bei Prüfungen;

·         Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen

·         Weiterbildung

Erforderliche Qualifikationen:

Abgeschlossenes Doktoratsstudium in den Bauingenieur- oder Umweltingenieurwissenschaften (Ausrichtung: Wasserbau/Wasserwirtschaft) oder einer eng verwandten Fachrichtung,; Umfassende Erfahrung in der numerischen Modellierung im Wasserbau, Erfahrungen mit wissenschaftlichen Untersuchungen zu fluviatilen Prozessen im Bergland; Teamfähigkeit; Kommunikationsfähigkeit.

Bewerbung online bis spätestens 28.03.2025 hier (die Bewerbungsfrist beginnt am 19.03.25):

Bitte bewerben Sie sich online mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen in Bezugnahme auf die Stellenausschreibung auf der Homepage der Universität Innsbruck.

https://lfuonline.uibk.ac.at/public/karriereportal.home?lang=de

Im Sinne des Gleichstellungsgedankens werden Frauen zu einer Bewerbung ermutigt.

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.